Das Ziel: Vielfalt und Geschmack mit Pflanzen

Für die Rettung des Klimas und für eine gerechte weltweite Ressourcenverteilung ist Pflanzenprotein ein wichtiger Ansatz, weil die Erzeugung tierischer Proteine auf krassen Missverhältnissen aufbaut:

Über 60% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland wird zur Erzeugung von Tierfutter benötigt.
Für ein Kilo rotes Fleisch werden zig Kilo Futter benötigt. Ein Unverhältnis

Dazu wäre es besser, deutlich mehr pflanzliche Proteine direkt für die Ernährung und Sättigung zu nutzen

Dazu die durchschnittlichen Proteinwerte naturbelassener pflanzlicher und tierischer Proteinträger als Ausgangspunkt

  • Getreide enthalten je nach Sorte zwischen 10 und 15 % Protein
  • Hülsenfrüchte kommen auf 20 bis 25 % Protein
  • Fleisch, insbesondere Rindfleisch kommt auf über 30 %

Da liegt der Knackpunkt: Rein pflanzliche Proteine haben für eine gesunde und ausgewogene Ernährung für den Alltag mancher Menschen einen zu geringen Sättigungswert.

Was ist wünschenswert für pflanzliche Produkte?

Die Produkte sollen aus hochwertigen und – auch aus Sicht des Klimas– guten Rohstoffen hergestellt werden

Sie sollen sättigen, also genug Protein bieten

Sie müssen nicht unbedingt wie Fleisch schmecken, sondern in der Gesamtkomposition zu einer vollwertigen Ernährung führen.

Offenkundig gibt es hier unterschiedliche Verbraucherwünsche: Kunden, die fleischähnliche Produkte möchten, andere, für die Fleischgeschmack nicht gefragt ist.

Insofern ist die Aufnahme pflanzlicher Proteinprodukte eine sinnvolle Ergänzung für die Küche und trägt dazu bei, die pflanzliche Ernährung zu bereichern.

Was ist das Ziel?

Die Idee der Pflanzenküche ist es, Menschen im Alltag zu einem höheren Anteil pflanzlicher Produkte im eigenen Speiseplan zu überzeugen: Und das gelingt einzig und allein durch guten Geschmack

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