Mit der Fairtrade- und Bio-Zertifizierung ist der neue Filterkaffee von Café Intención ein wahrer Kaffee für Fairdenker. Doch was, bitteschön, sind Fahrdenker? Fairdenker sind die Menschen, die Missstände nicht einfach nur hinnehmen oder meckern, sondern Mut haben und anpacken.
Seit dem letzten Jahr regt unter dem Motto „Café Intención Für Fairdenker“ zu fairen Denkanstößen an. Denn die Welt verbessert man bereits, indem man schon kleine Dinge verändert – mit Café Intención kann das bei einer guten Tasse Kaffee beginnen. Fairness steht im Mittelpunkt: Die Marke pflegt enge Verbindungen zu den Ursprungsländern wie Peru und Honduras. Nachhaltiger und umweltbewusster Anbau ohne Kompromisse in der Qualität stehen im Zentrum der Fairtrade-Kleinbauern-Kooperativen im Ursprung des Kaffees. Vor Ort wird jede Kirsche zuerst von den Kaffeebauern per Hand gepflückt, danach vom Fruchtfleisch befreit, gewaschen und zum Trocknen ausgelegt, geschält und sortiert. Übrigens: In Peru ist momentan Erntezeit für Kaffee.
Die Fairdenker hinter dem Kaffee
Menschen wie Marubeni García Almejos, Kaffeeproduzentin aus Peru, sind die Fairdenker hinter Café Intención. Die 27-Jährige studiert Informatik – und kann sich dieses Studium dank der Kaffeeproduktion ihrer Familie finanzieren. Aufge-wachsen ist Marubeni auf der Kaffeefarm ihrer Eltern.
Nicht nur die Kaffeepflanzen wachsen hier, in dem dichten Grün Perus, besonders gut – sondern auch die Fertigkeiten von Marubeni, wie sie feststellt: „Ich bin zu einer Expertin gewachsen“, betont sie. Ihre Visionen für das Familienunternehmen sind klar: Den Kaffeeanbau immer weiterzudenken und das Familienunternehmen zukunftssicher machen. Dafür schaut sie in alle Bereiche der Kaffeeproduktion, begleitet Erntehelfer und beschäftigt sich mit dem Export durch die Fairtrade-Kooperative Central Fronteriza Del Norte De Cafetaleros (Cenfrocafé).