Die wichtigste Private-Label-Messe Europas unterstreicht in diesen Tagen, dass viele der europäischen Einkäufer auf Suche nach Bio-Eigenmarken-produkten und Herstellern unterwegs sind. Die PLMA zeigte viele Bioprodukte, vor allem aus Deutschland, Frankreich, Dänemark und Österreich. In fast allen größeren Bioländern bieten die Handelsketten ihre wichtigsten Bio-Alltagsprodukte als Eigenmarke, dazu aber auch interessante Convenience-Produkte und Innovationen.

 Für Einkäufer, die auch Bioprodukte betreuen lohnt sich der Besuch ganz sicher und über das Bioangebot drängen auch wieder neue Anbieter in den Bereich der Handelsmarken. Hier bot die PLMA nicht nur traditionell die Chance in Ruhe zwischen den Produkten zu schauen und zu probieren, sondern erbrachte auch viele Anregungen für fast alle Produktbereiche von Bio-Nudeln, Bio Schinken, Bio-Maultaschen, Bio-Backzutaten, Bio-Gewürzen, Bio-Kartoffelprodukten, Bio-Öle, Bio-Reis, salzige und süße Bio-Snacks und Knabbereien, Bio-Babyfood, Bio-Backwaren, Bio-Mehl, Bio-Brot, Bio-Frühstücksprodukte bis hin Süßigkeiten, Bio-Schokolade, Bio-Antipasti, Bio-Fruchtdrinks, naturreinem Quellwasser und den unterschiedlichsten Fertiggerichten. Auch die Auswahl an nachhaltigem Fisch kann sich sehen lassen.Spezialitäten wie glutenfreie Produkte sind nach wie vor gefragt.

Viele hochkarätige Bioeinkäufer aus den wichtigsten Märkten Europas wurden bereits am ersten Messetag der zweitägigen Messe gesichtet. Die PLMA wird auch dieses Jahr mit Sicherheit ein Erfolg, aber sie hat auch Chancen, dem Bioangebot wichtige Impulse zu geben. Gerade die Länder, in denen die Kunden verstärkt nach Bioprodukten fragen wie Frankreich, Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Dänemark und Schweden spielen in diesem Bereich als Nachfrager wie als Anbieter die wichtigste Rolle.