Mit dem neuen Slogan „Näher an der Natur“ will Arla eine Antwort auf das geben, was die eigene Trendforschung für Europa ergeben hat. Die aktuellen Megatrends in Europa hängen ausnahmslos mit Natur, Bio und Regionalität zusammen. Plakate wie Echtheit, Einfachheit und Originalität punkten und irgendwie steckt dahinter der Gedanke nach Wohlbefinden und dass man durch solche Lebensmittel vielleicht ein besseres Leben erreichen kann.

Bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass in einigen Ländern mehr die Echtheit ( wie in Finnland und en Niederlanden)  die Nase vorn hat, oder die Regionalität ( in Grossbritannien, Deutschland und Finnland) oder eben doch ganz direkt Bio wie in Dänemark und in Ländern wie Deutschland dann deutlich schwächer im Trend. Dennoch lässt sich aus allem ein klarer gemeinsamer Trend erheben, der Arla zu dem Schluss führt, dass die dänische Herkunft für eine der größten Biomolkereien der Welt nur ein Vorteil sein.

Dabei ist selbst für engagierte Bio-Kaufleute aus dem Lebensmittel-einzelhandel erstaunlich, wie eindeutig das dänische Votum für das gute Image von Bio ausfällt, während bei den Deutschen ähnlich wie bei den Briten die regionale Nähe und Herkunft noch deutlich stärker punktet.

Diese Lage bringt es freilich auch mit sich, dass ein europäisch und weltweit aufgestelltes Unternehmen gerade in Dänemark ganz hervorragend die neuesten Trendprodukte und Innovationen für den Biomarkt entwickeln und austesten kann. 

Ein besonders passendes und aktuelles Beispiel dafür sind die probiotischen Drinks, die Arla in Dänemark auf den Markt bringt. Sie wurden ernährungsphysiologisch so konzipiert, dass sie in der Wirkung ihren konventionellen Vergleichsprodukten sogar überlegen sind: Laut Arla enthält der probiotischer Bio Trinkjogurt drei verschiedene probiotischee Bakterien, darunter den speziell gezüchteten Lactobacillus Casei F19®, dem eine

besonders gezielte Wirkung für die Verdauung nachgewiesen wurde.