Natürlich wünsche ich allen Gesundheit und dass Menschen und Firmen gut durch diese Krise kommen.

Auf leibhaftige Kontakte direkt zu verzichten heißt nun aber nicht, dass nichts passiert.

Gerade im nächsten Vierteljahr werden wir halt die Präsenzkontakte durch andere Formen des Austausches ersetzen und daher darauf angewiesen sein, aktiv Kontakt zu suchen.

Da möchte ich gerne meinen Beitrag zur Belebung des Austausches beitragen.

Alle diejenigen, die sich jetzt im Biobereich um die Entwicklung von herzhaften Proteinprodukten bemühen, lade ich zum Austausch ein, auch die diejenigen, die sich über

Qualität und Beurteilung von Roh- und Zwischenprodukten austauschen möchten- gerne.

Aber auch diejenigen, die sich darüber austauschen möchten, wie die Biobranche in und nach der Krise ihre Rolle im Markt aktiv gestalten kann.

Wir brauchen aktives Netzwerken mehr denn je. Wir sollten die Bioentwicklung endlich im Sinne einer gemeinsamen Open-Source-Entwicklung betreiben, die unnütze Barrieren und Abgrenzungen vermeidet.

sich wünsche uns allen -aber besonders den Akteuren der Biobranche gute neue Ideen aus diesem schwierigen Jahr für eine bessere Zukunft in 2021. Und da wir uns im Februar nicht vor Ort bei der Biofach treffen, müssen wir für noch mehr Dialog und Kontakt sorgen.