Die Preise,die auf der BioFach in Zusammenarbeit mit „Ein Herz für Bio“ vergeben werden, dienen der Motivation, derer die diese Preise empfangen, aber eben auch all derer, die vielleicht dafür noch in Frage kommen. Das war seit Beginn dieser Bio-Initiative stets der Fall. 2014 wurden erneut beispielhafte Pionierleistungen durch die Bio-Preise geehrt.

„20  Jahre beeindruckende Arbeit für die Bio-Marke Ja!Natürlich. Schauen Sie sich selbst das Angebot selbst eines Discounters in Österreich an. es wird wesentlich mehr Bio angeboten als in Deutschland. Es gibt Bio-Pionierleistungen, die verändern das Gesicht eines ganzen Landes. Beeindruckend ist auch das Gespür für Dinge die anstehen: so zum Beispiel in der Nutztierhaltung die Zusammenarbeit mit der unabhängigen Organisation Pfoten. Das bedeutet einfach das richtige Gespür für die Wünsche der Verbraucher.“ Das Team um Frau Anje Reindl freut sich zu Recht über den Preis.

„Bei der Edeka Südwest hat schön früh auf Bio gesetzt,“ stellt Jan Niessen von Bioland fest , “ Mit der Marke Unsere Heimat Bio hat man Regionalität, Qualität und Bio gebündelt und bietet den Kunden bewußt ein hochwertiges Angebot – in Zusammenarbeit mit Bioland und Demeter. Und gerade in der letzten Zeit man wieder einen mutigen Schritt voran gemacht und bietet seinen Kunden inzwischen ein umfassendes Produktangebot an veganen Lebensmitteln, überwiegend in Bioqualität.“ Der Preis für diese Bioleistung geht an Klaus Fickert, der bei Edeka Südwest seit letztem Jahr den Geschäftsbereich Einkauf leitet.

“ Das Besondere an Tengelmann war schon immer, daß man in dieser Handelskette schon immer das umgesetzt hat, was viele andere zwar auch für richtig hielten, aber nicht umgesetzt haben. Erinnern Sie sich an die Ächtung von Schildkrötenprodukten. Kaisers-Tengelmann-Märkte sind nicht die größten, aber sie sind in ihrem Angebot und in ihrer Ausrichtung einfach vornan.“ So Einzelhandels-Kollege Thomas Gutberlet “ So setzt man heute auch Berlin mit innovativen Produkten zum Beispiel eine Promotion und Aktionen für vegane Lebensmittel um. Und dies selbst auf begrenzten Flächen.“ Das Lob und den Preis nahm Andreas Kuehner aus dem Category Management gern entgegen.