Viele Lebensmitteleinzelhandelsketten hinterlassen bei ihren Kunden ein eher diffuses Bild und den Eindruck, dass sie  ihre Erwartungen beim Einkauf nicht zufriedenstellend erfüllen. Zu diesem Ergebnis  kommt facit Marketing Forschung in der Studie „Erlebnis oder Enttäuschung – das

Image des deutschen Lebensmittelhandels“, die im Auftrag der Serviceplan Gruppe durchgeführt wurde. Auch in der PR gelingt es vielen LEH-Ketten nicht, ein klares Image zu formen, belegt eine zusätzliche Umfrage der PR-Agentur Brand PR „Share of Public® Lebensmittel-Einzelhandel: Interviews mit Multiplikatoren“

Signifikant daneben liegen die Top-Entscheider auch beim Angebot fair gehandelter und biologisch angebauter Produkte: 21 Prozent der Konsumenten schätzen ein breites Sortiment solcher Waren – die Top-Entscheider gehen jedoch davon aus, dass es nur 12 Prozent sind.

Erstaunlich scheint die Profilarmut zahlreicher Anbieter: Nach den Ergenissen der Studie warten vor allem tegut  mit einer Premiumwahrnehmung in punkto Sortimentsbreite, Einkaufserlebnis und einer herausragenden Öffentlichkeitsarbeit und basic mit einer klaren Bio-Ausrichtung warten mit einem klaren Leistungsversprechen auf.

Die zentrale Anforderung des Endverbrauchers an einen idealen Lebensmittelhändler ist die Quadratur des Kreises: Top Qualität zu Top Preisen. Es folgen kundenfreundliche Öffnungszeiten sowie freundliche, kompetente Mitarbeiter. 

Katrin Kühl Leitung Presse & PR        e-mail: k.kuehl@serviceplan.de

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