Warum das keine schlechte Idee ist, zeigen die ersten (konventionellen) Produkte von FROSTA, bei denen die Kennzeichnung als Vorreiter und auf freiwilliger Basis erfolgt. Wen sprechen die Informationen an?

Eine Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag des zuständigen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstrich, dass vor allem die weiblichen Befragten im Alter zwischen 25 und 44 Jahren auf Werte wie Zugehalt und Kalorien sensibel reagieren und hier vor allem die Gruppe der 35 – 44 jährigen sehr deutlich auf die Werte achtet. Transparenz steht natürlich Bio-Produkten ganz besonders gut. Und wenn man sich klar macht, dass gerade die Gruppe der 35 bis 44jährigen Verbraucher eine besonders kaufkräftige ist, finden wir hier gute Zusatzangebote für Bio. Gerade für Verbraucher in jungen und mittleren Jahren ist es besonders wichtig, dass Bio-Produkte nicht nur frei Schadstoffen sind, sondern auch möglichst gut für Wohlbefinden und Figur sind. Und schließlich ist der Umgang mit Lebensmittelkennzeichnungen immer auch ein Lern- und Gewöhnungsprozeß. Die mittelalten Verbraucher sind die aktiven Senioren von morgen. Und so, wie man sich vor noch nicht einmal 10 Jahren an das Biosiegel gewöhnt hat, wir man

Kennzeichnungen für Nährwerte oder Hinweise auf Lebensmittelunverträglich ebenfalls schnell aufnehmen. So wie mit dem Prinzip der Ampel eine einfache weiterführende einfache Kennzeichnung gut, die schnell deutlich macht, zu welchen Lebensmitteln man bei Unverträglichkeit von Lactose, Gluten, Zucker etc bedenkenlos greifen kann.