Alle wissen, dass die Ukraine immer noch schwierige Zeiten durchlebt. Im Hamburg fühlt man sich dem Land besonders verbunden. Ideale Voraussetzungen, um miteinander Klartext zu reden. Über 22% des Bruttosozialprodukts machen Landwirtschaft und Lebensmittel. Wer es gut mit der Ukraine meint, setzt hier an. Auch eine gute Plattform, um das Projekt Agritrade Ukraine ins Gespräch zu bringen: Wie   kann der wirtschaftliche Austausch zwischen beiden Seiten vorangebracht werden? Die EU wird ein immer wichtigerer Partner für die EU – nicht nur mit Getreiden und Sonnenblumenkernen, sondern auch mit Honig, Beeren sowie Gemüse. Und natürlich ist die landwirtschaftliche Produktion für alle Beteiligten in jedem Fall interessant. 

Die guten Böden der Ukraine verheißen noch viele Möglichkeiten. Bevor sie wirklich genutzt werden können, muss das Land die Talsohle überwinden. Durch die Verluste im Osten und auf der Krim verlor das Land rgemäß ihren Potentialen und ein Viertel seiner Wirtschaftskraft. Der Fortschritt wird vor allem durch Formen der intensiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit zu meistern sein. Die Ansprüche an Lebensmittel in Sachen Sicherheit und Qualität sind ständig gestiegen. Da muss die Landwirtschaft erst einmal mithalten. Bis man fertige Produkte für die anspruchsvollen Märkte Europas mit Erfolg vertreiben wird, muss noch einiges geschehen. Gut, dass man jetzt damit anfängt und gut auch,dass man bei Landwirtschaft ansetzt.